Das Museum der Ersten Rumanicshen Schule
Die im Jahre 1495 gebaute Schule bewahrt Elemente des barocken Stils, die dem Gebaude nach den Umbauarbeiten von 1760-1761 zugegeben wurden. Zwischen 1557 und 1583 druckte hier Diakon Coresi 17 Verlagswerke auf Rumanisch und Slawonisch aus, auf Papier, das in einem Kronstadter Werkstatt hergestellt wurde.
Das Museum der Ersten Rumanischen Schule hat mehrere Zimmer, und zwar: das Anton Pann Klassenzimmer, das uns nicht nur an den großen Erzahler Anton Pann erinnert, sondern auch an die alte Schule, um die ein kulturelles Zentrum begrundet wurde. Hier wurden die ersten Kulturbucher auf Rumanisch ausgedruckt, die erste Chronik der rumanischen Geschichte und der erste Almanach geschrieben, das erste rumanische Grammatiksbuch verfasst. Der Diakon Coresi Saal, wo die Bucher Die zweite Predigtsammlung (Rumanisches Studienbuch), Das Psalmbuc�, Sbornicul ( eine handgeschriebene Textsammlung), Octoihul (Gesangbuch mit religiosen Gesangen fur jeden Tag der Woche) usw. ausgestellt sind; Der Das Buch ein Faktor der Nationaleinheit Saal, dessen uber 80, auf Pergament geschriebene und goldgeschmuckte herrschaftliche Schenkungsurkunden die standigen Verbindungen zwischen den rumanischen Landern bestatigen. Hier sind auch die wertvollsten Monumente der mittelalterlichen rumanischen Sprache ausgestellt, wie zum Beispiel Die Bibel von Bucharest (1688), Die Predigtsammlung von Varlaam (1643), Die Gesetzanderung von Targoviste (1652) usw. Der Das Buch und die Kronstadter Gelehrten Saal Kopiste, ubersetzer, die Erschaffer der literarischen Sprache, Musik und Kunst, alle sind hier durch einige, in dem historischen Archiv des Museums bewahrtene Werte, unter diesen : Omiliarul (Predigtsammlung aus den XI-XII Jahrhunderten), Molitvelnicul (ortoxes Gebetbuch vom Priester Bratu), Parimiarul (ekklesiastisches Buch mit Fragmenten aus dem alten Testaments und Sprachen von King Salomon), die Olgemalden auf Leinwand des Begrunders des Lyzeums Andrei Saguna, die Operette Crai nou von Ciprian Porumbescu representiert. Sala cu vatra (der Saal mit dem Herd) ist eine kleine etnographische Ecke mit einem Herd, Ikone auf Glas und Haushaltartikel, die die Besucher an den sachsischen Charakter des mittelalterlichen Schei-Stadtviertels erinnern. In der Nachbarschaft des Sala cu vatra Saals findet man, unlangst restauriert, den Museumkomplex aus dem Innere der Sankt Martin Kirche, der in ungefahr 30 S�len� jene Werte zur Schau stellt, die als Bestatigungen der kulturellen und kunstlerischen Traditionen, die das Stadtviertel Schei dem Nationalpatrimonium beigebracht hatte, gelten. Hier sind Ausstellungen mit den folgenden Thematiken organisiert: Die Kronstadter Jugend, Das Kronstadter Schei-Stadtviertel auf den Gemalden von Stefan Mironescu, Das Tudor Ciortea Museum, Das Ex libris Museum,Das Nicolae Titulescu Museum, Das Ion Colan Museum, und es wird auch das Museum des National- und Universalpatrimoniums organisiert werden.
Besichtigungsprogramm:
Montag - Sonntag: 09:00 - 17:00
Eintrittspreis:
Ganzer Preis: 5 RON (apr. 1.42 EUR)
Reduzierte Preis: 3 RON (apr. 0.9 EUR)